Quartett im Lead-Semifinale in Edinburgh

Neue Woche, neues Glück! Beim Lead-Weltcup in Edinburgh (GBR) qualifizierte sich ein rot-weiß-rotes Quartett für das Halbfinale.

Neben Jessica Pilz (ÖAV Haag) und Mattea Pötzi (ÖAV Villach) stehen auch Mathias Posch (ÖAV Innsbruck) und Stefan Scherz (NFÖ Neunkirchen) in der angepeilten Runde der besten 26 AthletInnen.

 

Pilz weiterhin im Flow

 

Die 25-jährige Niederösterreicherin Jessica Pilz bestätigte ihre gute Form und qualifizierte sich souverän für das Halbfinale. Mit einem Top und 35 Griffen zog die Olympia-Teilnehmerin von Tokio als Neunte problemlos in die Runde der besten 26 Athletinnen ein.

 

„Für mich hat es von Anfang an ganz gut gepasst und ich bin gut in beide Routen gestartet. Das gibt mir für das Halbfinale sehr viel Selbstvertrauen. Mit meiner Form bin ich aktuell sehr zufrieden, die Selbstsicherheit ist einfach da und es läuft in eine sehr gute Richtung“, bilanzierte Pilz.

 

Mit Mattea Pötzi (ÖAV Villach) schaffte es eine weitere Österreicherin in das Semifinale. Die Kärntnerin (27+ und 37+) rutschte nach Quali-Platz 25 gerade noch in die nächste Runde und hat am Sonntag eine weitere Möglichkeit, um ihr bestes Weltcup-Ergebnis (Platz 19) zu klettern. „Mit meiner Leistung bin ich eigentlich zufrieden, es waren zwei solide Routen. Bei der zweiten Route ist mir zum Schluss ein wenig die Kraft ausgegangen. Ich bin froh, dass ich morgen im Semifinale noch einmal mein Können zeigen kann. Ich will am Sonntag unbedingt meine beste Weltcup-Platzierung verbessern“, berichtete Pötzi nach der Qualifikation.

 

Teamkollegin Eva Maria Hammelmüller (ÖAV Haag) hatte das Glück nicht auf ihrer Seite und verpasste nach den beiden Qualifikationsrouten und Rang 29 den Einzug in das Halbfinale nur knapp.

 

Scherz und Posch im Halbfinale

 

Bei den Herren schafften es mit Mathias Posch (ÖAV Innsbruck) und Stefan Scherz (NFÖ Neunkirchen) beide rot-weiß-roten Athleten in das Halbfinale. Das KVÖ-Duo zeigte in beiden Routen eine souveräne Vorstellung und qualifizierten sich für die Runde der besten 26 Athleten. Scherz beendete die Qualifikation, die am Samstag über die Bühne ging, auf Platz 19, sein Teamkollege Posch folgte auf mit Platz 24.

 

„Die beiden Routen waren ok, nicht mehr und nicht weniger. Ich bin froh, dass ich wieder im Halbfinale stehe. Mir ist heute ein paar Mal der Fuß gegangen, das hat sehr viel Kraft gekostet. Da muss ich morgen konzentrierter sein. Die Vorfreude ist schon sehr groß“, resümierte Scherz.

 

 

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