Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren

Allgemein

Innsbruck-Tirol steht vor einem spektakulären Kletter-Doppelpack. In zwölf Tagen startet der IFSC Climbing World Cup Innsbruck 2025, bereits in acht Tagen finden die Österreichischen Staatsmeisterschaften im Vorstieg und Speed im Rahmen der Sport Austria Finals powered by Österreichische Lotterien statt. Das Areal am Parkplatz des Kletterzentrum Innsbruck verwandelt sich wieder in eine beeindruckende „Freiluft-Arena“.

„Benchmark im Kalender“

 

Die Aufbauarbeiten haben längst begonnen, das Organisationsteam des Kletterverband Österreich (KVÖ) arbeitet unter Hochdruck. KVÖ-Geschäftsführer Heiko Wilhelm zeigt sich stolz: „Ich bin Jahr für Jahr aufs Neue überrascht, was wir mit einem kleinen Team schaffen. Erfahrung und Engagement für den Sport zeichnen uns aus, die Leidenschaft für den Sport steht immer im Vordergrund. Jeder arbeitet gerne für die Sache, unser gemeinsames Ziel lautet, das bestmögliche Erlebnis für Athlet:innen und Fans zu schaffen. Man kann mit gutem Gewissen sagen: Der Weltcup in Innsbruck ist die Benchmark im internationalen Kalender.“

 

Auch Julia Pinggera, KVÖ-Verantwortliche für den Weltcup, betont die Professionalität des Teams:„Die Venue-Crew gibt Gas. Jetzt müssen wir alle Details durchtakten, die letzten Tage und Wochen vor dem Weltcup sind immer intensiv. Aber wir freuen uns sehr darauf, der Welt zu zeigen, was wir auf die Beine gestellt haben.“

 

Tickets heiß begehrt

 

Die Nachfrage nach Tickets ist erneut enorm. Nur noch wenige Restkarten sind verfügbar, wie Pinggera bestätigt: „Es freut uns sehr, dass so viele Menschen dabei sein wollen. Am Montag öffnen wir ein letztes, kleines Kontingent – wer Tickets ergattern will, muss schnell sein.“

 

Tickets in der „Late Ticket Phase“ ab 16. Juni unter www.climbingworldcup.com/tickets.

 

Stars, Premieren und Abschiede

 

Zum fünften Mal in Folge wird der Weltcup in Innsbruck mit Para-Climbing, Bouldern und Lead ausgetragen. Olympiasiegerin Janja Garnbret (CZE) nutzt ihn als Saisonauftakt, was den hohen Stellenwert unterstreicht. Im Para-Climbing peilt Jasmin Plank ihren zweiten Heimsieg an: „Innsbruck ist im Para-Climbing der wichtigste Weltcup, das beweist allein die enorme Zahl an Athlet:innen. Beim Saisonstart in Salt Lake City habe ich mit dem Sieg bewiesen, dass ich gut an meinen Defiziten gearbeitet habe. Ich bin sehr zuversichtlich.“

 

Ein besonderes Kapitel geht für Kilian Fischhuber zu Ende. Der ehemalige Weltklasse-Boulderer wird sich nach dem Weltcup als KVÖ-Nationalcoach verabschieden: „Es war eine spannende Zeit, eine tolle Reise mit großartigen Athlet:innen. Als Highlights werden oft Erfolge genannt, wie die drei Olympia-Medaillen. Aber es ist viel mehr als das. Wenn zum Beispiel im Training jemand einen speziellen Zug schafft. Dieses Feuer in der Trainingshalle zu spüren, hat mich begeistert.“

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