Haselwanter in Zakopane auf dem Podium

Jugend

„Need for Speed“ lautete am Wochenende das Motto in Zakopane (POL). Ein IFSC Europacup und ein IFSC Youth European Cup standen im Süden Polens auf dem Programm.

Österreichs Athlet:innen konnten mit starken Leistungen aufzeigen. Im Europacup erreichte Johanna Nagl das Achtelfinale, Lukas Windischer verpasste als 19. nur knapp den Finaleinzug. Alexander Bergmann und Maximilian Wagner verpassten das Finale.

 

Im Jugend-Europacup zeigte Lara Haselwanter in der U17 mit Platz drei auf. Die 15-jährige Tirolerin kämpfte sich mit starken Zeiten ins Halbfinale und stellte dabei eine neue persönliche Bestzeit auf. Im Semifinale unterlag sie zwar der Italienerin Emma Campa, sicherte sich im kleinen Finale jedoch die Bronzemedaille.

 

Maya Walter schied im Achtelfinale aus, Tobias Reiff erreichte das Viertelfinale.

 

In der U19 lieferte Johanna Nagl einmal mehr ab, stellte eine neue persönliche Bestzeit auf und scheiterte erst im Viertelfinale an der späteren Siegerin Sara Strocchi (ITA).

 

Auch Lukas Windischer stellte eine neue persönliche Bestzeit auf und schied im Viertelfinale gegen den späteren Sieger Gilles Meili (SUI) aus. Alexander Bergmann erreichte das Achtelfinale, Maximilian Wagner und Elias Unterberger verpassen die K.o.-Phase.

 

„Es war ein sehr cooles Wochenende. Hohe Temperaturen, spannende Bewerbe, starke Leistungen. Lara hat ihre Sache super gemacht, ist schnell und taktisch clever geklettert und hat sich die Bronzemedaille verdient. Auch Johanna hat wieder einmal abgeliefert“, bilanziert KVÖ-Coach Laura Stöckler.

 

Bevor es Ende Juli zur Jugend-WM nach Helsinki (FIN) geht, steht mit den Österreichischen Staatsmeisterschaften im Speed im Rahmen der Sport Austria Finals powered by Österreichische Lotterien ein großes Highlight an.

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