Haslwanter klettert bei J-WM-Premiere in die Top-8

Die Jugend-Weltmeisterschaft in Helsinki brachte für Österreichs Speed-Nachwuchs einige starke Platzierungen – vor allem bei den Mädchen.

In der Altersklasse U19 schaffte es die amtierende Staatsmeisterin Johanna Nagl souverän ins Finale und beendete den Bewerb auf Rang 12. „Es war eine richtig tolle Erfahrung! Ich habe richtig viel Spaß gehabt, und es freut mich unglaublich, dass ich im Finale dabei war“, erklärt die Niederösterreicherin.

 

Noch besser lief es in der U17, wo Lara Haslwanter mit Rang 8 eine Top-Platzierung ablieferte. „Es war einfach richtig cool, bei meiner ersten Jugend-WM dabei sein zu dürfen. Mit meiner Top-8-Platzierung bin ich sehr zufrieden und motiviert auf mehr!“, sagte Haslwanter, die sich wie Teamkollegin Maja Walter (Rang 15) fürs Finale qualifizierte. Walter freute sich besonders über ihren Finaleinzug: „Es war ein cooler Tag, und ich habe mich sehr gefreut, im Finale zu sein.“

 

Bei den Burschen blieb ein Finaleinzug zwar aus, dennoch sammelten Österreichs Athleten wichtige Erfahrungen im internationalen Vergleich: Tobias Reiff (U17) belegte Rang 31, bei der U19 landete Maximilian Wagner als bester Österreicher auf Platz 26. Lukas Windischer wurde 41., während Staatsmeister Alexander Bergmann ohne Zeit blieb und den Wettkampf auf Rang 46 beendete.

 

Trotz mancher Enttäuschung war die Stimmung im Team durchwegs positiv. Die jungen Athlet:innen zeigten sich motiviert und blicken bereits voller Vorfreude auf die kommenden Wettkämpfe.

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