Paraclimbing-WM

Paraclimbing

Am 11. und 12. September gingen die Paraclimbing Qualifikationsrunden im Kletterzentrum Innsbruck über die Bühne. Die Finalrunden folgten am 12.9. und 13.9. In zwölf Kategorien gingen 139 StarterInnen an den Start. Die österreichischen AthletInnen schieden in der Qualifikation aus. Jasmin Plank und Edith Scheinecker verpassten mit Rang 5 nur knapp das Finale der besten 4. In den B-Kategorien (Sehbeeinträchtigung) holten Justin Salas (USA), Koichiro Kobayashi (JPN) und Aibigail Robinson (GBR) den Titel. In den RP-Kategorien (Neurologische Erkrankungen) gewannen Hannah Baldwin (GBR), Alessio Cornamusini (ITA), Romain Pagnoux (FRA), Behnam Khalaji (IRI) und Aika Yoshida (JPN). In der Kategorie W-AU2 (Arm-Amputation) holte Solenne Piret (FRA) Gold.  In der Kategorie M-AL2 (Bein-Amputation) sicherte sich Justin Salas (USA) den Titel. Matthew Phillips (GBR) kletterte die Finalroute der Kategorie AU2 zum Top und sicherte sich damit die Goldmedaille. In der Kategorie der Beinamputierten holte sich Thierry Delarue (FRA) den Titel. Athleten aus Großbritannien und Frankreich holten damit je vier von insgesamt 12 Paraclimbing-Titeln.

Erster WM-Auftritt des KVÖ-Paraclimbing Nationalteams
Die KVÖ-Athleten schlugen sich bei ihrer WM-Premiere beachtlich. In der Kategorie M-RP2 wurden Daniel Wiener und Bostjan Halas Neunter und Elfter. Bei den Damen sicherte sich Jasmin Plank den 5. Rang in der Kategorie W-RP2. Plank verpasste den Finaleinzug damit nur um eine Platzierung. In der gleichen Kategorie erreichte ihre Team-Kollegin Sandra Pollak Rang 6. In der Kategorie M-RP1 kletterten Angelino Zeller und Daniel Kontsch auf die Ränge 9 und 12. In der Kategorie W-B2 wurde Edith Scheinecker Fünfte und verpasste damit nur um einen Rang das Finale. Roland Köchl (M-B1) und Hans-Ewald Grill (M-B2) belegten beide Rang 10. Markus Hofbauer holte in Kategorie M-AU2 Rang 6.

In den B-Kategorien (Sehbeeinträchtigung) holten Justin Salas (USA), Koichiro Kobayashi (JPN) und Aibigail Robinson (GBR) den Titel. In den RP-Kategorien (Neurologische Erkrankungen) gewannen Hannah Baldwin (GBR), Alessio Cornamusini (ITA), Romain Pagnoux (FRA), Behnam Khalaji (IRI) und Aika Yoshida (JPN). In der Kategorie W-AU2 (Arm-Amputation) holte Solenne Piret (FRA) Gold.  In der Kategorie M-AL2 (Bein-Amputation) sicherte sich Justin Salas (USA) den Titel. Matthew Phillips (GBR) kletterte die Finalroute der Kategorie AU2 zum Top und sicherte sich damit die Goldmedaille. In der Kategorie der Beinamputierten holte sich Thierry Delarue (FRA) den Titel. Athleten aus Großbritannien und Frankreich holten damit je vier von insgesamt 12 Paraclimbing-Titeln.

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